Spielen macht Spaß und motiviert, dabei finden vielfältige Bildungs- und Lernprozesse statt – das trifft auch auf digitale Spiele zu, ein Beispiel ist die Förderung der dreidimensionalen Vorstellungskraft. Digitale Spiele sind aber auch Kulturgüter und künstlerische Medien – Aspekte, die insbesondere bei der Entwicklung und Gestaltung solcher Spiele in den Vordergrund rücken.  

Geschichten erfinden, Spielmechanismen entwickeln, Level, Charaktere, Grafik, Video und Sounds designen und mithilfe von Codes in ein Spiel packen – Die Entwicklung eines digitalen Spiels besteht aus vielen Teilschritten und unterschiedlichen Aufgaben, die unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten fordern und fördern. 

Was wird gemacht:  

In diesem Workshop geht es um die Auseinandersetzung mit digitalen Spielen aus verschiedenen Perspektiven. Wir erarbeiten gemeinsam den spezifischen Aufbau und beschäftigen uns mit Genreunterschieden, Regeln und Spielmechaniken als Vorbereitung für die Konzeptionierung von eigenen Spielen und um ein tieferes Verständnis für das Phänomen der digitalen Spiele zu fördern. 

Software: – 

Benötigte Geräte: –  

Welche Inhalte werden vermittelt: 

  • Arten/Typen von digitalen und physischen Spielen 
  • Regeln und Spielmechaniken 
  • Basiskenntnisse für die Konzeptionierung eigener Spiele 

Dauer: 2 UE  

Zielgruppe: Pädagog*innen, Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren