Die Schüler*innen setzen sich gemeinsam mit der Kulturvermittlerin mit ihrer Schule auseinander. Dabei denken sie an die letzten vier Jahre an der Schule zurück und versetzen sich in einem Rollenspiel in Direktor*in, Lehrer*in, Eltern, Bildungsminister*in, Reinigungspersonal und viele andere mit der Schule assoziierten Rollen. In ihrer Rolle beurteilen sie die Architektur und Raumbegebenheiten, das Lehrpersonal, die Unterrichtsfächer und bearbeiteten Themen, das Zusatzangebot und die Schüler*innen der Schule. Davon ausgehend führen sie gemeinsam Radiointerviews in ihren Rollen.
In weiterer Folge setzen sie sich mit Stop Motion Apps, Video Apps und der Augmented Reality Plattform ArtiVive auseinander. Sie überlegen sich gemeinsam mit der Kulturvermittlerin Konzepte für ihre Augmented Reality Kunstwerke und beginnen Videos mit ihren Smartphones zu machen und übersetzen diese daraufhin in Augmented Reality. Durch das Projekt zeigen die Schüler*innen nach vier Jahren unterschiedlichste Erlebnisse ihrer gemeinsamen Schulzeit und teilen ihre Geschichten und Wahrnehmungen zur Neuen Mittelschule Leibnizgasse.
Fotocredit: Sonja Macher